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Die Top 13 Zahlungsmethoden für Erlebnisanbieter 2024

Checklisten

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Frank Scheibe
Januar 6, 2024

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Angesichts der großen Auswahl an Zahlungsmethoden stellt sich Erlebnisanbietern oft die Frage, welche Varianten man anbieten sollte und vor allem, wie man den Überblick behält!
Hier kommen Buchungssysteme, wie bookingkit ins Spiel. Denn diese bieten nicht nur auf einen Schlag ein umfangreiches Repertoire an Zahlungswegen – ohne mühsame Verhandlung und Registrierung bei jedem einzelnen Anbieter, wie PayPal, Sofortüberweisung, Giropay oder Kreditkartenunternehmen.
Ein nicht ganz unerheblicher weiterer Vorteil einer Buchungslösung sind die oft in Rahmenverträgen verhandelten und somit wesentlich niedrigeren Gebühren beim Einsatz der genannten Zahlungsmethoden.

Der nützlichste Vorteil bei vielen Zahlungsmethoden zeigt sich jedoch erst im Alltag: Buchungssysteme sammeln im Idealfall alle Buchungen an einer zentralen Stelle und ordnen diesen den aktuellen Bezahlstatus automatisch zu – unabhängig von der Bezahlmethode. Damit entfallen sämtliche manuellen Abgleiche und Anbieter haben sofort alles im Blick.

Buchungssysteme bieten folgende Vorteile beim Bezahlen:

  • Nur ein Schritt: All-in-one Pakete mit vielen verschiedenen Zahlungsmethoden
  • Spart Geld: Niedrigere Gebühren durch Rahmenverträge
  • Spricht an: Lieblings-Bezahlmethode für jede Zielgruppe
  • Spart Zeit: Automatischer Zahlungsabgleich mit Buchungen
  • Schafft Übersicht: Alle Buchungen und Zahlungen zentral im Blick

Der richtige Mix der Zahlungsmethoden

Die Bereitstellung verschiedener Zahlungsmethoden ist nicht nur ein Zeichen von Kundennähe und Serviceorientierung, sondern auch ein strategischer Schritt, um die Konversionsraten zu erhöhen und den Umsatz zu steigern. Denn Kunden sind äußerst bequeme und schätzen Flexibilität – wenn sie ihre bevorzugte Zahlungsmethode nicht finden, könnten sie den Kaufprozess abbrechen und zu einem Konkurrenten wechseln, der ihre Bedürfnisse besser erfüllt. Zudem spiegelt die Vielfalt der angebotenen Zahlungsmethoden z.B. deinen internationalen Anspruch oder die lokale Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens wider. Und das kommt besonders in Märkten mit spezifischen Zahlungsvorlieben sehr gut an!

Die Auswahl der „richtigen“ Zahlungsmethoden sollte jedoch über eine bloße Anhäufung von Optionen hinausgehen. Es geht darum, ein tiefes Verständnis für die Kundenbasis zu entwickeln und deren Zahlungsgewohnheiten genau zu analysieren. Verschiedene Märkte und Kundensegmente bevorzugen unterschiedliche Zahlungsformen, basierend auf Faktoren wie Sicherheit, Bequemlichkeit, Geschwindigkeit und Kosten. Beispielsweise bevorzugen Kunden in einigen europäischen Ländern Banküberweisungen, während in anderen Regionen mobile Zahlungen oder E-Wallets dominieren. 

Indem du als Anbieter also maßgeschneiderte Zahlungslösungen anbietest, die auf die spezifischen Präferenzen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, kannst du nicht nur die Kundenzufriedenheit verbessern, sondern auch das Vertrauen in deine Marke stärken und letztlich deine Marktposition festigen.

Wir haben dir hier die wichtigsten Zahlungsmethoden zusammengetragen – SPOILER ALERT: Alle werden von bookingkit unterstützt!


Bezahlung online

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Onlinezahlung über PayPal

PayPal gilt schon lange als eine der wichtigsten, wenn nicht als die wichtigste Online Zahlungsmethode. Die Gründe dafür liegen nicht nur in der bequemen Anwendung, sondern auch bei der Absicherung sowohl des Verkäufers, als auch des Kunden:

Abgesicherte Zahlung für Käufer und Verkäufer

PayPal sorgt dafür, dass Waren oder Dienstleistungen erst dann ausgeliefert werden, wenn eine Zahlung erfolgt bzw. erfolgen kann. Dazu müssen die Käufer auf ihrem PayPal Konto über genügend Guthaben verfügen oder ein entsprechendes Bankkonto für den sofortigen Einzug verknüpft haben. Umgekehrt tritt PayPal als Garant ein, wenn eine Dienstleistung oder Warenlieferung trotz Zahlung nicht erfolgt.

PayPal ist weit verbreitet

Hinzu kommt, dass sich PayPal sehr früh, d.h. zu Beginn des Online-Shopping Trends Ende der 90er Jahre, sehr weit verbreitet hat. Dadurch findet man diese Zahlungsmethode bei unterschiedlichsten Online-Shops nahezu überall im Netz – mit dem Ergebnis, dass viele Menschen ein PayPal Konto haben und es schließlich auch einsetzen.

Direktkauf ohne Angabe von Kontodaten

Ein weiterer Vorteil ist, dass bei einer Bezahlung per PayPal keine Kontodaten hinterlegt oder übermittelt werden müssen. Beim Kauf wird man als Kunde direkt zu PayPal geleitet, gibt dort seine Login-Daten ein, bestätigt den Kauf und landet anschließend wieder auf der Ausgangsseite.

Zahlung per Kreditkarte

Die Zahlung per Kreditkarte, etwa Visa, Mastercard, American Express oder auch kleinere Anbieter wie Cartes Bancaires (Frankreich) und Interac (Kanada), ist wohl eine der ältesten modernen Methoden. Ohne sie wäre die Entwicklung im Online-Handel in den letzten beiden Jahrzehnten sicher etwas zäher verlaufen. Ihr größter Vorteil ist, dass Kreditkarten bereits in der Offline-Welt etabliert waren und immer noch sind. So lassen sich mit Kreditkartenlesegeräten, z.B. in Restaurants, an Tankstellen oder in Kaufhäusern, vielerorts Zahlungen per Kreditkarte erledigen.
Durch den Einsatz der Kreditkartennummer und eines Sicherheits-PINs lässt sich die Nutzung der Kreditkarte relativ einfach auf Online-Käufe erweitern. Die Zahlungsabwicklung geht dann sehr zügig. Auch hier treten Kreditkartenunternehmen dafür ein, dass bezahlte Dienste auch erbracht werden und umgekehrt.
Ein großer Vorteil der Kreditkarten ist es, dass deren Besitzer 18 Jahre alt sein müssen. Damit lassen sich Angebote mit notwendiger Altersverifikation, etwa Erlebnisse rund um das Fahren von Fahrzeugen oder aber natürlich auf Erwachsene ausgelegte Inhalte, wie z.B. eine Tour über die Reeperbahn, sehr einfach umsetzen.

Einzug per SEPA Lastschrift

Beim Lastschriftverfahren erlauben die Käufer dem Verkäufer, den fälligen Betrag direkt vom Konto einzuziehen – per Einzugsermächtigung. Dazu müssen natürlich die Kontodaten, wie Kontoinhaber, Name der Bank, die Kontonummer und Bankleitzahl bzw. IBAN und BIC, sowie eine Erlaubnis (per Häkchen) übermittelt werden.
Somit gehört dieses Verfahren auch zu den bargeldlosen Zahlungsmethoden und gilt aufgrund seiner Sicherheit für den Verkäufer als eine feste Größe im Internethandel, wenngleich es dem ein oder anderen etwas antiquiert vorkommen mag.

Bezahlung per Bankweiterleitung

Überweisung mit Giropay

Die giropay Web-App ist ein von deutschen Banken autorisiertes Online-Überweisungsverfahren. Sämtliche Transaktionen und Informationsübermittlungen finden in der Hoheit der jeweiligen Bank statt, d.h. auf eigens für dieses Verfahren bereitgestellten Webseiten der Banken und nicht auf bankfremden Seiten!

Dies bedeutet aber auch, dass die Verwendung von Giropay nur mit einem Konto bei einer Bank funktioniert, die auch an diesem Verfahren teilnimmt.

Die Funktionsweise ist dabei der von PayPal vergleichbar: Der Kunde wählt beim Auschecken Giropay und seine Bank. Anschließend wird er auf die Website der Bank weitergeleitet, logged sich dort mit seinen Online Banking Daten ein und bestätigt den Kauf per TAN. Nach erfolgreicher Transaktion gelangt er zurück zur Ursprungsseite und darf sich auf sein Erlebnis freuen.

Überweisung mit Sofortüberweisung

Mit Sofortüberweisung lässt sich, wie der Name schon sagt, eine Überweisung sofort, also überaus schnell erledigen – und das mit jedem Bankkonto! Dabei wählt der Kunde auf dem Portal von Sofortüberweisung zunächst sein Land und seine Bank aus, wird anschließend auf eine sichere Login-Seite geleitet, logged sich dort mit seinen Online Banking Daten ein und bestätigt den Kauf anschließend per TAN.

Der Käufer und der Verkäufer, in deinem Fall der Erlebnisanbieter, erhält nach Abschluss des Überweisungsvorganges eine Echtzeit-Transaktionsbestätigung mit allen Infos. Fertig!

Dabei sind die Online-Banking Zugangsdaten, wie PIN und die TAN, aber auch die Kontodaten für den Händler oder Dritte niemals einsehbar. Allerdings mit Ausnahme des Portals selbst – dessen muss sich aber der Anwender bewusst sein.

Überweisung mit EPS

Das in Österreich verbreitete eps-Zahlungssystem ermöglicht sichere Online-Zahlungen, indem es Transaktionen direkt über das geschützte Online-Banking-System der jeweiligen Bank des Nutzers abwickelt. Bei der Nutzung von eps muss daher kein separates Konto bei einem Zahlungsdienstleister angelegt oder eine zusätzliche App installiert werden, die Anmeldung erfolgt einfach mit den bestehenden Online-Banking-Zugangsdaten. Deine Kunden werden direkt zu ihrem Online-Banking weitergeleitet, wodurch der Bestellprozess und der Zahlungsvorgang klar voneinander getrennt sind.

Überweisung mit iDeal

Seit der Markteinführung im Jahr 2005 hat sich iDEAL als dominierende Online-Zahlungslösung in den Niederlanden etabliert, mit einer Abdeckung von nahezu 100 % der dortigen Konsumenten. Diese Zahlungsmethode erlaubt es den Nutzern, direkt über ihre Bank zu bezahlen. Konsumenten haben verschiedene Optionen, um ihre Transaktionen zu autorisieren: Sie können dies entweder auf der iDEAL-Zahlungsseite mittels eines QR-Codes tun, durch eine einfache Bestätigung in ihrer Bank-App, die ihre Identität verifiziert, oder auf herkömmliche Weise über ihre Bank.

Überweisung mit Bancontact

In Belgien führt Bancontact mit mehr als 15 Millionen im Einsatz befindlichen Karten das Feld der Online-Zahlungssysteme an. Kunden verwenden für Transaktionen entweder eine Bancontact-Karte oder die entsprechende App, die an ein belgisches Girokonto gekoppelt ist. Bei der Verwendung von Bancontact für die Ticketbuchung werden die Nutzer zunächst auf die Bancontact-Website oder in die App umgeleitet, um die Zahlung freizugeben. Nach der Zahlungsbestätigung werden sie wieder auf die ursprüngliche Website zurückgeleitet und erhalten dort sofort eine Rückmeldung über den Status ihrer Transaktion.

Überweisung mit P24

Przelewy24 (P24) ist ein polnischer Dienstleister für Online-Zahlungen, der es Kundinnen und Kunden ermöglicht, Transaktionen über Banküberweisungen und andere Methoden abzuwickeln. In Polen werden 80–90 % aller Online-Einkäufe über Banküberweisungen getätigt, und P24 kooperiert mit mehr als 150 Banken.

Nutzen Kunden P24 für ihre Zahlungen, werden sie auf die Webseite ihrer jeweiligen Bank umgeleitet. Dort autorisieren sie die Zahlung und bekommen unmittelbar eine Rückmeldung, ob die Zahlung erfolgreich war oder nicht.

Jetzt kaufen, später zahlen

Rechnung & Zahlung auf Vorkasse

Besonders bei Firmenkunden ist eine Bezahlung auf Rechnung nach wie vor ein wichtiges Zahlungsverfahren. Dabei erhält man als Kunde nach Abschluss der Buchung oder des Kaufs alle notwendigen Informationen, wie den Namen der Bank, die Kontonummer und Bankleitzahl bzw. IBAN und BIC sowie eine zugehörige Rechnungsnummer zur genauen Zuordnung, per Email.
Nach Rechnungsprüfung oder “Freigabe durch den Chef” wird der Rechnungsbetrag dann vom Kunden selbstständig überwiesen. Während die Begleichung einer solchen Rechnung auch nach dem Stattfinden der Leistung geschehen kann, also nach dem Firmenevent oder dem Tauchlehrgang, dürfen bei Vorkasse nur diejenigen abtauchen, die bereits bezahlt haben.


Bezahlung vor Ort

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Barzahlung

Bargeld ist der Inbegriff der Offline-Zahlung aber aus dem Erlebnisgeschäft längst noch nicht wegzudenken. Viele Kunden im Ladengeschäft oder neudeutsch am Point-of-Sale (POS) schätzen neben dem persönlichen Kontakt auch die Verbindlichkeit von Bargeld, das direkte Feedback nach der “Münzübergabe” und das Gefühl einer Bezahltätigkeit. Bares Geld kann man sehen, anfassen und nachzählen – letzteres macht selbst dem Anbieter in vielen Fällen Spaß!

Bezahlsysteme

Wer die Vorteile des persönlichen Kundenkontaktes nutzen aber auf die Vorteile bargeldloser Zahlungsmethoden nicht verzichten möchte, setzt in der Regel auf gesondert Bezahlsysteme, wie z.B. SumUp. Solche Systeme ermöglichen es dem Verkäufer, verschiedene Zahlungsmethoden vor Ort zu akzeptieren. Zu den wichtigsten gehören dabei das Zahlen mit Girocard, auch als EC Karte bekannt, und per Kreditkarte. Aber auch moderne kontaktlose Verfahren, wie z.B. Apple Pay oder G Pay, gehören zum Kanon der Möglichkeiten. Im Falle von SumUp werden sogar Barzahlungen ebenfalls gleich mit erfasst.
Mehr zum Thema SumUp & bookingkit gibt’s hier.

Bezahlung per Gutschein

Aus Sicht der Kunden gehören Gutscheine und Mehrfachtickets ebenfalls zu den bargeldlosen Zahlungsmethoden. Diese sind zwar zuvor auf ganz unterschiedliche Weise bereits erworben worden, dienen dann aber bei der Einlösung als bargeldloses Vor-Ort-Zahlungsmittel. Während Gutscheine klassischer Weise einmalig zur Teilnahme an einem Event, einer Tour oder einem Konzert verwendet werden, bieten Mehrfachtickets ihrem Namen entsprechend mehrfachen Zutritt zu Tanzkursen, Koch-Workshops oder Sportstätten.

Hier findest du 15 einfache Tipps wie du mehr Gutscheine online verkaufen kannst.

Das Thema Bezahlung ist nur eines der vielen Vorteile eines Buchungssystems. Wenn dich das interessiert, findest du hier weitere Informationen darüber, welche Funktionen ein modernes Buchungssystem beherrschen muss.

Die passende Checkliste kannst du hier kostenlos herunterladen.

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Frank Scheibe

Frank ist Experte für die Erlebnisbranche und berichtet über Zahlen, Fakten und Neuerungen auf dem bookingkit-Blog und dem bookingkit-Newsletter. Seine Lieblingsaktivitäten in der Freizeit sind Kids & Family, Sport und gutes Essen.

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